Wissenswertes zu kosmetischen Verpackungsmaterialien – Gesichtsmaskentasche

Gesichtsmaskenbeutel sind weiche Verpackungsmaterialien.

Aus Sicht der Hauptmaterialstruktur werden in der Verpackungsstruktur grundsätzlich aluminisierte Folien und reine Aluminiumfolien verwendet.

Im Vergleich zu einer Aluminiumbeschichtung weist reines Aluminium eine gute metallische Textur auf, ist silberweiß und weist Antiglanzeigenschaften auf; Aluminium weist weiche Metalleigenschaften auf und Produkte mit unterschiedlichen Verbundmaterialien und Dicken können je nach Bedarf individuell angepasst werden, was dem Wunsch nach dicker Textur bei High-End-Produkten gerecht wird und die Herstellung hochwertiger Gesichtsmasken intuitiver auf der Verpackung widerspiegelt.

Aus diesem Grund haben sich Verpackungsbeutel für Gesichtsmasken von anfänglich grundlegenden Funktionsanforderungen zu High-End-Anforderungen entwickelt, bei gleichzeitiger Verbesserung von Leistung und Textur, was die Umstellung von aluminiumbeschichteten Beuteln auf Beutel aus reinem Aluminium gefördert hat.

Material:Aluminiumum, reines Aluminium, Vollkunststoff-Verbundbeutel, Papier-Kunststoff-Verbundbeutel. Häufig werden reines Aluminium und aluminiumbeschichtete Materialien verwendet, seltener Vollkunststoff-Verbundbeutel und Papier-Kunststoff-Verbundbeutel.

Anzahl der Schichten:üblicherweise verwendet drei und vier Schichten

Typischer Aufbau:

Dreischichtiger Beutel aus reinem Aluminium:PET/Reinaluminiumfolie/PE

Vier Schichten Beutel aus reinem Aluminium:PET/reine Aluminiumfolie/PET/PE

AluminiumiumBeutel drei Schichten:PET/VMPET/PE

Vier Schichten AluminiumumTaschen:PET/VMPET/PET/PE

Vollkunststoff-Verbundbeutel:PET/PA/PE

Barriereeigenschaften:Aluminium>VMPET>alles aus Kunststoff

Leichtes Einreißen:vier Schichten > drei Schichten

Preis:reines Aluminium>aluminisiert>Vollkunststoff,

Oberflächeneffekt:glänzend (PET), matt (BOPP),UV, Prägung

Drucktechnologie für Verpackungsbeutel für Gesichtsmasken

Taschenform:Beutel mit Sonderform, Ausgussbeutel, Flachbeutel, Doypack mit Reißverschluss

verschiedene Arten von Gesichtsmaskentaschen

Wichtige Punkte zur Produktionskontrolle von Verpackungsbeuteln für Gesichtsmasken

Folienbeutelstärke:konventionell 100µm-160µm,Die Dicke der reinen Aluminiumfolie für Verbundanwendungen beträgt üblicherweise7 Mikrometer

ProduktionLieferzeit: voraussichtlich etwa 12 Tage

AlumniniumFilm:VMPET ist ein flexibles Verbundverpackungsmaterial, das durch Aufbringen einer extrem dünnen Schicht metallischen Aluminiums auf die Oberfläche einer Kunststofffolie mittels eines speziellen Verfahrens hergestellt wird. Der Vorteil ist ein metallischer Glanzeffekt, der Nachteil jedoch die schlechten Barriereeigenschaften.

1.Druckvorgang

Aus heutiger Sicht gelten Gesichtsmasken grundsätzlich als High-End-Produkte. Daher unterscheiden sich die grundlegenden Anforderungen an die Dekoration von denen für herkömmliche Lebensmittel- und Chemikalienverpackungen. Sie entsprechen zumindest der „High-End“-Konsumentenpsychologie. Beim Drucken, beispielsweise beim PET-Druck, sind die Anforderungen an die Überdruckgenauigkeit und den Farbton mindestens eine Stufe höher als bei anderen Verpackungen. Wenn der nationale Standard eine Überdruckgenauigkeit von 0,2 mm vorsieht, müssen die sekundären Positionen des Drucks von Gesichtsmaskenverpackungen grundsätzlich diesem Druckstandard entsprechen, um den Kundenanforderungen und Verbraucherbedürfnissen besser gerecht zu werden.

Auch hinsichtlich der Farbunterschiede sind die Kunden bei der Verpackung von Gesichtsmasken viel strenger und detaillierter als gewöhnliche Lebensmittelunternehmen.

Daher müssen Unternehmen, die Gesichtsmaskenverpackungen herstellen, beim Druckprozess auf die Kontrolle von Druck und Farbton achten. Natürlich werden auch höhere Anforderungen an die Drucksubstrate gestellt, um den hohen Druckstandards gerecht zu werden.

2.Laminierungsverfahren

Bei Verbundwerkstoffen spielen vor allem drei Hauptaspekte eine Rolle: Faltenbildung, Lösungsmittelrückstände, Lochfraß und Blasenbildung sowie andere Anomalien. Diese drei Aspekte sind die Schlüsselfaktoren für die Ausbeute an Verpackungsbeuteln für Gesichtsmasken.

(1) Zusammengesetzte Falten

Wie aus der obigen Struktur ersichtlich, bestehen Verpackungsbeutel für Gesichtsmasken hauptsächlich aus reinem Aluminium. Reines Aluminium wird aus reinem Metall zu einer sehr dünnen, folienartigen Folie gewalzt, die in der Industrie allgemein als „Aluminiumfolie“ bezeichnet wird. Die Dicke liegt grundsätzlich zwischen 6,5 und 7 μm. Natürlich gibt es auch dickere Aluminiumfolien.

Reine Aluminiumfolien neigen während des Laminierungsprozesses sehr stark zu Falten, Brüchen oder Tunneln. Insbesondere bei Laminiermaschinen, die Materialien automatisch spleißen, kommt es aufgrund der Unregelmäßigkeiten bei der automatischen Verklebung des Papierkerns leicht zu Ungleichmäßigkeiten, und die Aluminiumfolie kann direkt nach dem Laminieren sehr leicht Falten werfen oder sogar absterben.

Falten können wir einerseits im Nachbearbeitungsprozess beheben, um die durch Falten verursachten Verluste zu reduzieren. Sobald der Verbundkleber stabilisiert ist, ist erneutes Rollen eine Möglichkeit, die Faltenbildung jedoch nur zu reduzieren. Andererseits können wir bei der Ursache ansetzen. Reduzieren Sie die Wicklungsmenge. Wenn Sie einen größeren Papierkern verwenden, ist der Wickeleffekt optimaler.

(2) Gemischte Lösungsmittelrückstände

Da Gesichtsmaskenverpackungen grundsätzlich aluminisiertes oder reines Aluminium enthalten, wirkt sich die Anwesenheit von aluminisiertem oder reinem Aluminium bei Verbundwerkstoffen nachteilig auf die Verflüchtigung von Lösungsmitteln aus. Dies liegt daran, dass die Barriereeigenschaften dieser beiden Materialien stärker sind als bei anderen allgemeinen Materialien, was die Verflüchtigung von Lösungsmitteln beeinträchtigt. Obwohl die Norm GB/T10004-2008 „Trockenextrusions-Compoundierung von Kunststoffverbundfolien und -beuteln für Verpackungen“ klarstellt: Diese Norm gilt nicht für Kunststofffolien und -beutel aus Kunststoffmaterialien und Papierbasis oder Aluminiumfolie.

Derzeit verwenden jedoch auch Hersteller von Gesichtsmaskenverpackungen und die meisten Unternehmen diesen nationalen Standard als Standard. Auch für Aluminiumfolienbeutel ist dieser Standard vorgeschrieben, daher ist er etwas irreführend.

Natürlich gibt es in der nationalen Norm keine klaren Anforderungen, aber wir müssen die Lösungsmittelrückstände in der tatsächlichen Produktion dennoch kontrollieren. Schließlich ist dies ein sehr kritischer Kontrollpunkt.

Aus eigener Erfahrung ist es möglich, effektive Verbesserungen bei der Klebstoffauswahl, der Geschwindigkeit der Produktionsmaschine, der Ofentemperatur und der Abluftmenge der Anlage vorzunehmen. Natürlich erfordert dieser Aspekt die Analyse und Verbesserung spezifischer Geräte und spezifischer Umgebungen.

(3) Lochfraß und Blasenbildung in der Verbindung

Dieses Problem tritt hauptsächlich bei reinem Aluminium auf, insbesondere bei einer PET/AL-Verbundstruktur. Auf der Verbundoberfläche bilden sich häufig kristallpunktartige oder blasenartige Phänomene. Die Hauptgründe dafür sind:

Zum Grundmaterial: Die Oberflächenbehandlung des Grundmaterials ist unzureichend, was zu Lochfraß und Blasenbildung führt. Das Grundmaterial PE weist zu viele Kristallpunkte auf und ist zu groß, was ebenfalls zu Problemen führt. Auch die Partikelstruktur der Tinte spielt eine Rolle. Die Verlaufseigenschaften des Klebstoffs und die gröberen Partikel der Tinte verursachen beim Verkleben ähnliche Probleme.

Darüber hinaus treten im Maschinenbetrieb ähnliche Phänomene auf, wenn das Lösungsmittel nicht ausreichend verdampft und der Compoundierdruck nicht hoch genug ist. Entweder ist die Leimrasterwalze verstopft oder es befinden sich Fremdkörper darin.

Suchen Sie unter den oben genannten Gesichtspunkten nach besseren Lösungen und beurteilen bzw. eliminieren Sie diese gezielt.

3. Taschenherstellung

Am Kontrollpunkt des Endproduktprozesses achten wir hauptsächlich auf die Flachheit des Beutels sowie auf die Festigkeit und das Aussehen der Randversiegelung.

Im Herstellungsprozess fertiger Beutel sind Glätte und Aussehen relativ schwer zu erfassen. Da das endgültige technische Niveau von der Maschinenbedienung, der Ausrüstung und den Arbeitsgewohnheiten der Mitarbeiter bestimmt wird, können die Beutel während des Herstellungsprozesses sehr leicht zerkratzen und Auffälligkeiten wie große und kleine Kanten auftreten.

Für Gesichtsmaskenbeutel mit strengen Anforderungen sind diese definitiv nicht zulässig. Um dieses Problem zu lösen, können wir die Maschine genauso gut nach dem grundlegendsten 5S-Aspekt steuern, um das Kratzphänomen zu kontrollieren.

Als grundlegendstes Werkstattumgebungsmanagement ist die Reinigung der Maschine eine der grundlegenden Produktionsgarantien, um sicherzustellen, dass die Maschine sauber ist und sich keine Fremdkörper auf der Maschine befinden, um einen normalen und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Natürlich müssen wir die grundlegendsten und spezifischsten Betriebsanforderungen und -gewohnheiten der Maschine ändern.

Hinsichtlich Optik, Anforderungen an die Kantenversiegelung und Kantenfestigkeit ist in der Regel die Verwendung eines Siegelmessers mit feinerer Struktur oder sogar eines flachen Siegelmessers zum Anpressen der Kantenversiegelung erforderlich. Dies ist eine recht spezielle Anforderung und stellt auch eine große Herausforderung für die Maschinenbediener dar.

4. Auswahl der Grund- und Hilfsstoffe

Der Punkt ist der wichtigste Produktionskontrollpunkt, da es sonst während unseres Compoundierungsprozesses zu zahlreichen Anomalien kommt.

Die Flüssigkeit der Gesichtsmaske enthält grundsätzlich einen gewissen Anteil an Alkohol oder alkoholischen Substanzen, daher muss der von uns gewählte Kleber mittelbeständig sein.

Generell müssen bei der Herstellung von Verpackungsbeuteln für Gesichtsmasken viele Details beachtet werden, da die Anforderungen unterschiedlich sind und die Verlustquote bei Unternehmen für Weichverpackungen relativ hoch ist. Daher muss jedes Detail unserer Prozessabläufe sorgfältig geprüft werden, um die Ausbeute zu verbessern und im Wettbewerb mit dieser Verpackungsart die Nase vorn zu haben.


Beitragszeit: 02.02.2024